
Magdeburger Unternehmen setzt auf moderne Ernährungskonzepte und enge Zusammenarbeit in der Region.
Magdeburg, 11. Juni 2025 – Wie können moderne Ernährungstechnologien und regionale Wirtschaftsstrukturen Hand in Hand gehen? Mit dieser Frage beschäftigte sich ein intensiver Austausch zwischen dem Magdeburger Unternehmen ALEXMENÜ und der Wirtschaftsbeigeordneten der Landeshauptstadt Magdeburg, Frau Stieger. Im Fokus des Gesprächs standen der Ausbau der Cook-&-Chill-Linie sowie die Stärkung regionaler Netzwerke.
„Wir sehen große Chancen darin, unsere Cook-&-Chill-Sparte weiter auszubauen,“ betont Adrian Krotki, Geschäftsführer von ALEXMENÜ.
„Dieses Verfahren ermöglicht es uns, frisch zubereitete Speisen direkt nach dem Garen schonend herunterzukühlen und zur gewünschten Zeit vor Ort zu regenerieren. So bleiben Nährstoffe und Geschmack erhalten und es entsteht maximale Flexibilität – sowohl in der Logistik als auch in der Menüplanung. Besonders dort, wo personelle Engpässe herrschen oder längere Anfahrtswege bestehen, ist Cook & Chill eine zukunftsfähige Lösung.“
Auch Einrichtungen in näherer Umgebung profitieren. So kann beispielsweise im Pflegebereich die Zubereitung aufwändiger Speisen in hoher Qualität übernommen werden, während sich die Küche vor Ort auf die frische Zubereitung von Gemüse und Beilagen konzentriert. „Auf Wunsch können wir auch die passende Regenerationstechnik bereitstellen. Wichtig ist nur, dass vor Ort die nötige Infrastruktur vorhanden ist“, ergänzt Krotki.
Mit dem Ausbau der Cook-&-Chill-Linie stärkt ALEXMENÜ nicht nur seine eigene Innovationskraft, sondern setzt zugleich ein klares Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften, regionale Kooperation und die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Magdeburg.