ALEXMENÜ ist unsere berufliche Heimat – seit 25 Jahren

ALEXMENÜ ist unsere berufliche Heimat – seit 25 Jahren

Magdeburg, den 26.09.2016 – Sandra Stage und Ingrid Klein sowie Frank Richmann und Bertold Bamme gehören seit 25 Jahren zur Stammbelegschaft bei der ALEXMENÜ GmbH & Co. KG. In lockerer Atmosphäre haben sie erzählt, wie sie begonnen haben und warum sie dem Unternehmen schon so lange die Treue halten und weiterhin halten werden.

25 Jahre Betriebszugehörigkeit – Herzlichen Glückwunsch zum silbernen Jubiläum

Wie sind Sie 1991 überhaupt zu ALEXMENÜ gekommen?

Sandra Stage: Am 1. September 1991 habe ich meine Ausbildung zur Köchin hier begonnen und 1994 erfolgreich abgeschlossen. Seitdem gehöre ich zur ALEXMENÜ-Familie.

Frank Richmann: 1991 war ja Vieles irgendwie im Umbruch und mir drohte Arbeitslosigkeit. Als ich hörte, dass ALEXMENÜ Fahrer für die Essenauslieferung suchte, habe ich mich beworben und wurde genommen.

Bertold Bamme: So ähnlich war`s bei mir auch. Ich habe damals als Küchenhilfe angefangen.

Ingrid Klein: Ich komme eigentlich aus der Textilreinigung, hatte aber schon als Küchenhilfe in einer Betriebskantine gearbeitet. Das habe ich dann bei ALEXMENÜ auch gemacht.

Welche beruflichen Veränderungen in den 25 Jahren waren für Sie die wichtigsten?

Sandra Stage: Oh, da gibt es so einige. Ich war schon in meiner Lehrzeit in einer Betriebskantine, die von uns in Gommern betrieben wurde, eingesetzt gewesen, später kamen dann die Gaststätten „Grün-Rot“ am Hasselbachplatz und die am Petriförder dazu.

Die wichtigste und bis heute richtige Entscheidung für mich war, die Verantwortung für die Kalte Küche zu übernehmen.

Frank Richmann: Wo soll ich anfangen? Die ersten Jahre bestanden nur aus Veränderungen und bei allen war ich dabei. Als gelernter Koch und ehemaliger stellvertretender Küchenleiter in einer großen Magdeburger Gaststätte reizte mich die Stelle als Einkäufer. Dieses Angebot von ALEXMENÜ anzunehmen, habe ich nie bereut.

Bertold Bamme: Ich habe als Küchenhilfe angefangen, war dann im Abwasch und gehörte zwischendurch zum Fahrerstamm. Das Essen auszufahren, habe ich gern gemacht, weil ich so Kontakt zu den Kunden hatte, vor allem zu den älteren Leuten.

Aus gesundheitlichen Gründen mache ich nun die Reinigungsarbeiten auf dem Hof.

Ingrid Klein: Ich war fast durchgängig in der Warmen Küche als Küchenhilfe eingesetzt. Früher habe ich auch mal Essen ausgegeben in Schulen und Kantinen. Das hat Spaß gemacht. 

Haben Sie eine Lieblingsspeise bei ALEXMENÜ?

Sandra Stage: Ja, Nudeln und Tomatensoße, aber nur, wenn Jagdwurstwürfel oder Jägerschnitzel dabei sind.

Frank Richmann: Ich esse so Einiges gern, aber unsere Schnittchen mag ich besonders.

Bertold Bamme: Ich freue mich immer, wenn`s Schnitzel oder Kohlroulade gibt.

Ingrid Klein: Milchreis find ich lecker. 

Gibt es ein Motto, nach dem Sie arbeiten?

Sandra Stage: Ich mache in der Kalten Küche alles so, dass es auch mir schmecken würde.

Frank Richmann: Ich treffe die Entscheidungen in meinem Verantwortungsbereich in der gleichen Art, wie ich sie treffen würde, wenn das Unternehmen mir gehören würde.

Bertold Bamme: Nee, aber ich will meine Arbeit gut machen.

Ingrid Klein: Ich auch!

Ihr Wunsch für die Zukunft?

Sandra Stage: Im Moment sind wir ja wieder im Umbruch. Ich hoffe, dass ich Schritt halten kann mit der technischen Entwicklung, dass ich mitkomme mit den Neuerungen am Computer, einfach, dass ich fit im Kopf bleibe und noch lange bei ALEXMENÜ tätig sein kann.

Frank Richmann: Ich wünsche mir, dass ich noch bis zur Rente als Teamleiter für ALEXMENÜ tätig sein kann und durch meine Arbeit das Familienunternehmen stärke.

Bertold Bamme: Ich bin gesundheitlich eingeschränkt. Hoffentlich kann ich noch ein paar Jahre bei ALEXMENÜ arbeiten. Dazu muss aber auch die Straßenbahn weiterhin bis Rothensee fahren, damit ich meinen Arbeitsplatz erreiche.

Ingrid Klein: In zwei Monaten werde ich Rentnerin. Ich würde mich freuen, wenn ich dann hin und wieder die Kollegen besuchen kann und auch als Rentnerin eine Einladung zur Weihnachtsfeier und zum Sommerfest bekomme. 

ALEXMENÜ wünscht alles Gute und weiterhin Freude bei der Arbeit!